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Die Wälder schweigen, doch sie sind nicht stumm

  • Autorenbild: B. Böhm
    B. Böhm
  • 19. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

Die Jahreszeiten wandern durch die Wälder. Man sieht es nicht. Man liest es nur im Blatt. Die Jahreszeiten strolchen durch die Felder. Man zählt die Tage. Und man zählt die Gelder. Man sehnt sich fort aus dem Geschrei der Stadt.



Die Seele wird vom Pflastertreten krumm. Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei ihnen seine Seele um. Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm. Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden.

Erich Kästners Versprechungen finden stets meine Bejahung. Mit jedem Waldbesuch, mit jedem Bad in der Fülle der Natur, mit jedem Durchstreifen einsamer Waldabschnitte hebt sich meine Energie, reinigt sich mein Denken und lässt Freude und Zufriedenheit mein Herz erfüllen.

Und bestärkt den Wunsch, diese gefühlte Nähe, dieses Einswerden, möge jedem Wanderer vergönnt sein.

In diesem Sinne einen zauberhaften Sonnentag☀️🙏.

 
 
 

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